
Philosophie
Gedanken
Meine Sprache ist die Kunst.
Hierbei versuche ich, mich vor allem durch den Tanz auszudrücken.
Mit ihm kann ich seine Schönheit betrachten, seine Vielfalt darstellen und mit der Welt kommunizieren. Durch die Kunst mache ich aber auch auf die Probleme der Welt aufmerksam, nicht nur auf brasilianische. Ich glaube, dass es zwischen Himmel und Erde viele mehr gibt als das, was sich der Mensch vorstellen kann.
Mit unserer Mottos und Darbietung will ich die Aufmerksamkeit der Menschen, insbesondere der politisch denkenden, auf bestimmte Probleme lenken. Es geht dabei um Themen, die nicht in den Schubladen oder Archiven vergessen werden dürfen.
So leiden Millionen von Menschen ständig an Hunger und Gewalt.
Auch unsere Umwelt ist extrem bedroht.
Das sollten wir uns immer wieder bewusst machen.
Die Kunst hat die Kraft zu überzeugen.
Sonia de Oliveira
Philosophische Sentenzen
Sonia de Oliveira
Würde der Besitz geteilt, gäbe es keine Armut mehr im Lande.
(Biographie)
Gleichgültig, welcher Nationalität oder welcher Religion wir angehören – wir alle tanzen für eine bessere Welt!
(KdK)
Multikulti ist keine politische Verordnung – es ist ein Lebensgefühl, das einzig auf Toleranz beruht.
(Aktuell)
Meine Sprache ist die Kunst.
(Bühne)
Just do it
Es ist ein Irrtum, anzunehmen, dass gesundes Umgehen mit seinem Körper immer mit viel Zeitaufwand und Kosten verbunden ist.
Ein gehöriges Maß an Ausgeglichenheit lässt sich mit geringen Mitteln erreichen. Alles soll – möglichst stressfrei – unter einen Hut zu bringen sein. Arbeit, Familie, Hobbys.
Das Zauberwort dazu: Work-Life-Balance. Die aktivistische Grundstimmung unserer Zeit indes unterläuft dieses hehre Ziel. Immer in Bewegung sein, sich vom Eventstrom mitreißen lassen… Innehalten, aussortieren, bewusster auswählen.
Jeder muss da seinen eigenen Weg gehen. Was ist wichtig? Ich bin wichtig. Die Grunderkenntnis. Eine gesunde Portion Egoismus ist die Voraussetzung, geben zu können. Wer sich immer nur vernachlässigt, verkümmert an sich selbst und hat am Ende nichts mehr zu geben.
Auf sich hören, auch Nein-sagen.
Ich brauche nicht viel Geld und keine Geräte, um mich fit zu halten. Ich nehme einfach das, was mir die Straße, die Parks oder die städtische Landschaft so bieten. Und in Rio kommt noch die Copacabana hinzu.